Persönlichkeiten aus aller Welt wen­den sich in einem Brief an die inter­na­tio­na­le Gemein­schaft gegen die US-Blo­ck­a­­de und die Desta­bi­li­sie­rungs­ver­su­che in Kuba

By Published On: Dezem­ber 15, 2021Cate­go­ries: News, Unca­te­go­ri­zed

Brief von mehr als 200 ehe­ma­li­gen Präsidenten und Persönlichkeiten der Welt an den US-Präsidenten

novem­ber 11, 2021 10:11:50

Logo der Kam­pa­gne Cuba Vive. Foto: Dem Twi­t­­ter-Feed des Präsidenten entnommen

Die Ver­ei­nig­ten Staa­ten hal­ten seit mehr als 60 Jah­ren eine Blo­cka­de gegen Kuba auf­recht. Seit den 1990er Jah­ren hat Washing­ton eine Rei­he von Geset­zen erlas­sen, die die Situa­ti­on noch wei­ter verschärfen und ver­su­chen, die Möglichkeiten für den Kauf von Lebens­mit­teln zu unter­bin­den, um sein Volk durch Hun­ger in die Knie zu zwingen.

Allein die Regie­rung von Donald Trump hat 243 Maß­nah­men erlas­sen, die die kuba­ni­sche Wirt­schaft viel stärker beeinträchtigen, vie­le davon während der COVID-19-Pan­­de­­mie. Sie blei­ben auch unter der Regie­rung von Joe Biden in Kraft.
Das Ziel hat sich nicht geändert: die kuba­ni­sche Wirt­schaft zu ersti­cken und der Bevölkerung Leid zuzufügen, damit sie sich gegen die revolutionäre Regie­rung auflehnt.
Washing­ton hat die jährliche Ver­ur­tei­lung der Gene­ral­ver­samm­lung der Ver­ein­ten Natio­nen, die ein Ende die­ses unmensch­li­chen Ver­fah­rens for­dert, arro­gant ignoriert.
Gleich­zei­tig inves­tiert die US-Regie­rung seit Jahr­zehn­ten Mil­lio­nen von Dol­lar in die Erschaf­fung von „Dis­si­den­ten”, von „Geg­nern” aller Art, die in Kuba kei­ne Rol­le spie­len, aber von der inter­na­tio­na­len Pres­se geprie­sen wer­den, um das Image der Revo­lu­ti­on zu schädigen und so die Anwen­dung der kri­mi­nel­len Blo­cka­de zu rechtfertigen.
Damit ver­sucht sie auch, Kuba zu iso­lie­ren, wobei eines der Haupt­zie­le dar­in besteht, dass die Europäische Uni­on die Bezie­hun­gen zu Kuba abbricht.
Ohne es zu ver­ber­gen, stellt sie Mil­lio­nen von Dol­lar zur Verfügung, um die inter­ne Sub­ver­si­on zu fördern, indem sie zu zivi­lem Unge­hor­sam, Anar­chie und Cha­os auf­ruft, mit dem ein­zi­gen Ziel, das der­zei­ti­ge poli­ti­sche Sys­tem zu stürzen und ein Sys­tem zu instal­lie­ren, das aus­schließ­lich ihren Inter­es­sen entspricht.
Nichts bedeu­ten Washing­ton die immensen wis­sen­schaft­li­chen Errun­gen­schaf­ten der Revo­lu­ti­on, die unter ande­rem dazu führen wer­den, dass Kuba in weni­gen Wochen das ers­te Land der Welt sein wird, in dem die gesam­te Bevölkerung gegen COVID-19 geimpft ist, und zwar mit eige­nen Impf­stof­fen. Obwohl Washing­ton gro­ße Anstren­gun­gen unter­nahm, um sicher­zu­stel­len, dass Kuba nicht ein­mal Sprit­zen für die Ver­ab­rei­chung der Impf­stof­fe erwer­ben konnte.

Washing­ton verlässt sich nicht nur auf die Kom­pli­zen­schaft der gro­ßen Kon­zern­pres­se, son­dern auch auf Ein­zel­per­so­nen, vor allem aus Flo­ri­da, die Kam­pa­gnen ins Leben rufen, die zu gewalt­sa­men Pro­tes­ten auf den Stra­ßen auf­ru­fen, um die Regie­rung zu stürzen.
Im Inne­ren des Lan­des rufen Per­so­nen, die sich von Washing­ton unterstützt und geschützt fühlen, unter dem Vor­wand der schwie­ri­gen wirt­schaft­li­chen Lage auf­grund der Blo­cka­de (eine Situa­ti­on, die wie in allen ande­ren Ländern durch Covid verschärft wird) zu sub­ver­si­ven Demons­tra­tio­nen auf. Sie tun dies ohne Rücksicht auf die gel­ten­den Geset­ze, die jeden Angriff auf das gel­ten­de poli­ti­sche Sys­tem ver­bie­ten, was in allen Staa­ten der Welt logisch ist. Dies gilt umso mehr, wenn sie von einer ausländischen Macht ange­stif­tet wird.

Wir, die Unter­zeich­nen­den, for­dern die Regie­rung der Ver­ei­nig­ten Staa­ten erneut auf, die unmensch­li­che Blo­cka­de gegen Kuba zu been­den und ihre Ver­su­che ein­zu­stel­len, eine Nati­on zu desta­bi­li­sie­ren, die nie etwas gegen ihre Sicher­heit unter­nom­men hat, geschwei­ge denn sich in ihre inne­ren Ange­le­gen­hei­ten ein­ge­mischt oder US-Bürger auf­ge­for­dert hat, die bestehen­de Ord­nung zu unter­gra­ben, trotz der vielfältigen und schwer­wie­gen­den inne­ren sozia­len Pro­ble­me die­ser Weltmacht.

10. Novem­ber 2021

Auf Initia­ti­ve von Igna­cio Ramo­net, Jour­na­list, Spa­ni­en; Her­nan­do Cal­vo Ospi­na, Schrift­stel­ler, Frank­reich; Ati­lio Borón, Sozio­lo­ge, Argen­ti­ni­en, und Fer­nan­do Buen Abad, Phi­lo­soph, Mexi­ko, unter­zeich­nen wir:

Dil­ma Rous­sef, ehe­ma­li­ge Präsidentin von Bra­si­li­en; Rafa­el Cor­rea, ehe­ma­li­ger Präsident von Ecua­dor; José Manu­el Zela­ya, ehe­ma­li­ger Präsident von Hon­du­ras; Ernes­to Sam­per Piza­no, ehe­ma­li­ger Präsident von Kolumbien.
Adol­fo Pérez Esqui­vel, Frie­dens­no­bel­preis, Argen­ti­ni­en; Martín Alma­da, Alter­na­ti­ver Nobel­preis, Para­gu­ay; Pablo González Casa­no­va, Unesco-Preis, Mexi­ko; Alfred de Zayas, unabhängiger UN- Exper­te, USA; Jean Zieg­ler, ehe­ma­li­ger Son­der­be­richt­erstat­ter, UN, Schweiz; César Luis Menot­ti, ehe­ma­li­ger Trai­ner der argen­ti­ni­schen Fuß­ball­na­tio­nal­mann­schaft; Mon­si­gno­re Jac­ques Gail­lot, Frank­reich; Leo­nar­do Boff, Befrei­ungs­theo­lo­ge, Bra­si­li­en; Mar­ce­lo Bar­ros, Benediktinermönch, Brasilien.

Heinz Bier­baum, MdEP, Vor­sit­zen­der der Par­tei der Europäischen Lin­ken, Deutsch­land; Mai­te Mola, MdEP, Vizepräsidentin der Par­tei der Europäischen Lin­ken, Spa­ni­en; Manu Pine­da, MdEP, Spa­ni­en; Yeidck­ol Polevn­sky, Abge­ord­ne­ten­kam­mer, Mexi­ko; Héctor Díaz-Polanco, Abge­ord­ne­ter, Mexi­­ko-Stadt, Mexi­ko; Bert Anciaux, Sena­tor, Bel­gi­en; Car­lo Som­ma­ru­ga, Sena­tor, Schweiz; María de Lour­des Sant­ia­go, Sena­to­rin, Puer­to Rico; François-Michel Lam­bert, Abge­ord­ne­ter, Frank­reich; And­ré Chassai­gne, Abge­ord­ne­ter, Frank­reich; Miguel Mejía, Minis­ter, Domi­ni­ka­ni­sche Repu­blik; Juan E. Rome­ro, Mit­glied der Natio­nal­ver­samm­lung, Vene­zue­la; Miche­le de Col, Stadt­rat, Vene­dig, Ita­li­en; Dmit­rij Pala­gi, Stadt­rat, Flo­renz, Ita­li­en; Tha­na­sis Petra­kos, Regio­nal­rat, Grie­chen­land; José Agu­al­sa­ca, Gesetz­ge­ber, Ecuador.
Cos­tas Isy­chos, ehe­ma­li­ger stell­ver­tre­ten­der Ver­tei­di­gungs­mi­nis­ter, ehe­ma­li­ger Abge­ord­ne­ter, Grie­chen­land; Dimit­ris Stra­tou­lis, ehe­ma­li­ger Abge­ord­ne­ter, ehe­ma­li­ger Minis­ter, Grie­chen­land; Nan­dia Vala­va­ni, ehe­ma­li­ge stell­ver­tre­ten­de Finanz­mi­nis­te­rin und ehe­ma­li­ge Abge­ord­ne­te, Grie­chen­land; Oli­vio Dutra, ehe­ma­li­ger Minis­ter, Bra­si­li­en; Pau­lo Vanuc­chi, ehe­ma­li­ger Minis­ter, Bra­si­li­en; Juan Ramón Quin­ta­na, ehe­ma­li­ger Minis­ter, Boli­vi­en; Pao­lo Fer­re­ro, ehe­ma­li­ger Minis­ter, Ita­li­en; Ricar­do Patiño, ehe­ma­li­ger Minis­ter, Ecua­dor; Galo Chi­ri­bo­ga, ehe­ma­li­ger Staats­an­walt, Ecua­dor; Gabrie­la Riv­a­denei­ra, ehe­ma­li­ge Präsidentin der Natio­nal­ver­samm­lung, Ecua­dor; Pie­dad Córdoba, ehe­ma­li­ge Sena­to­rin, Kolum­bi­en; Gio­van­ni Rus­so Spe­na, ehe­ma­li­ger Sena­tor, Ita­li­en; Leo­nar­do Capo­ni, ehe­ma­li­ger Sena­tor, Ita­li­en; Eleo­no­ra Foren­za, ehem. Mit­glied des Europäischen Par­la­ments, Ita­li­en; Julia­na Isa­bel Mari­no, ehem. Bot­schaf­te­rin, Argentinien;

Rosa Rinal­di, ehem. Vizepräsidentin, Pro­vinz Rom, Ita­li­en; Blan­ca Flor Bonil­la, ehem. Abge­ord­ne­te, El Sal­va­dor; Kena­rik Bou­ji­ki­an, ehem. Rich­ter am TJ-SP, Bra­si­li­en; Car­los Vite­ri, ehem. Abge­ord­ne­ter, Ecuador.
Fidel Narváez, Diplo­mat, Ecua­dor; Juan Car­los Mone­de­ro, Pode­­mos-Par­­tei, Spa­ni­en; Joao Pedro Stedi­le, Land­lo­sen­be­we­gung, Bra­si­li­en; Tania Díaz González, Abge­ord­ne­te und Vizepräsidentin für Kom­mu­ni­ka­ti­on der PSUV, Vene­zue­la; Mau­ricio Acer­bo, natio­na­ler Sekretär der Refundación Comu­nis­ta, Ita­li­en; Mar­co Con­so­lo, Inter­na­tio­na­le Bezie­hun­gen der Refundación Comu­nis­ta, Ita­li­en; Andrea Fer­ro­ni, Natio­na­ler Koor­di­na­tor von Juventud Comu­nis­ta, Ita­li­en; Izquier­da Uni­da, Spa­ni­en; Kom­mu­nis­ti­sche Par­tei Spa­ni­ens; Kom­mu­nis­ti­sche Par­tei der Völker Spa­ni­ens; Kom­mu­nis­ti­sche Par­tei Spa­ni­ens (m‑l); Rubén Súarez Ciria, Fren­te Amplio, Uru­gu­ay; Lois López Leoira, Anti­im­pe­ria­lis­ti­sche Inter­na­tio­na­le der Völker, Argen­ti­ni­en; Ana Valen­ti­no, Movi­mi­en­to Octu­bres, Argen­ti­ni­en; Manu­el Ber­tol­di, Fren­te Patria Gran­de, Argen­ti­ni­en; Fran­co Zuni­no, Präsident ARCI, Savo­na, Ita­li­en; José Esco­da, Fren­te Socia­lis­ta, Puer­to Rico; Oscar Bonil­la, Acción Política, Ecua­dor; Cris­ti­an Arman­do, Fundación Sueños Colec­tivos, Argen­ti­ni­en; Ricar­do Ulcuan­go, indi­ge­ner Führer, Ecua­dor; Kane­lis Gior­gos, stell­ver­tre­ten­der Sekretär, Kala­ma­ta Labour Cent­re, Grie­chen­land; Pra­tis Dimit­ris, DOY Mes­i­ni­as Trade Uni­on, Grie­chen­land; Fer­nan­do Car­do­zo, CTA Autónoma, Argen­ti­ni­en; Maria­no Cia­far­di­ni, Part­ido Soli­da­rio, Argentinien.
Chi­co Buar­que, Musi­ker, Bra­si­li­en; Wil­lie Tole­do, Schau­spie­ler, Spa­ni­en; Nor­man Bri­ski, Schau­spie­ler, Argen­ti­ni­en; Cha­be­la Rodríguez, Sängerin, Puer­to Rico; Dani­el Devi­ta, Musi­ker, Argen­ti­ni­en; Chi­co Díaz, Schau­spie­ler, Bra­si­li­en; Takis Vam­va­ki­dis, Schau­spie­ler, Grie­chen­land; Pierre Carles, Fil­me­ma­cher, Frank­reich; Ador­no Martín, Film­re­gis­seur, Argen­ti­ni­en; Tania Her­mi­da, Fil­me­ma­che­rin, Ecua­dor; Ricar­do Kiko Cero­ne, Thea­ter­di­rek­tor, Argen­ti­ni­en; Enri­que Dacal, Thea­ter­di­rek­tor, Argen­ti­ni­en; Jor­ge Fal­co­ne, Doku­men­tar­fil­mer, Argen­ti­ni­en; Pau­la Fer­ré, Trou­ba­dour, Argen­ti­ni­en; Fabián Ber­te­ro, Musi­ker, Argen­ti­ni­en; Facun­do Jof­re, Trou­ba­dour, Argen­ti­ni­en; Soli­mar Ortíz Jusi­no, Dich­ter, Puer­to Rico; Wil­liam Pérez Vega, Poe­tas en Mar­cha, Puer­to Rico; Juan Cama­cho, Dich­ter, Puer­to Rico; Fran­cis Com­bes, Dich­ter, Frank­reich; Raúl Zuri­ta, Dich­ter, Chi­le; Jai­me Svart, Dich­ter, Chile/Griechenland; Mau­ricio Vida­les, Dich­ter, Kolum­bi­en; Manu­el San­tos Iñurrieta, Dra­ma­ti­ker, Argen­ti­ni­en; Cachi­to Vera, Kul­tur­ma­na­ger, Ecua­dor; Pablo Gua­ya­samin, Kul­tur­ma­na­ger, Ecua­dor; Techi Cus­ma­nich, Kul­tur­ma­na­ger, Para­gu­ay; Javier Etayo, Humo­rist, Bas­ken­land; Pilar Bus­tos, Künstlerin, Ecua­dor; María Cen­te­no, Künstlerin, Vene­zue­la; Mar­tha More­le­on, Künstlerin, Mexiko/Griechenland; Pavel Eguez, Maler, Ecua­dor; Ilon­ka Var­gas, Künstlerin, Ecua­dor; Lou­kia Kon­stan­ti­nou, Cen­tro Cul­tu­ral Nues­tra América, Grie­chen­land; Fer­nan­do Morais, Schrift­stel­ler, Bra­si­li­en; Frei Bet­to, Schrift­stel­ler, Bra­si­li­en; Luis Britto García, Schrift­stel­ler, Vene­zue­la; Michel Col­lon, Schrift­stel­ler, Bel­gi­en; Panagio­tis Mania­tis, Schrift­stel­ler, Grie­chen­land; Argen­ti­na Chi­ri­bo­ga, Schrift­stel­ler, Ecua­dor; Vicen­te Bat­tis­ta, Schrift­stel­ler, Argen­ti­ni­en; Tasos Kant­a­ras, Schrift­stel­ler, Grie­chen­land; Galo Mora, Schrift­stel­ler, Ecua­dor; José Rega­to, Schrift­stel­ler, Ecua­dor; Jen­ny Londoño, Schrift­stel­ler, Ecuador.
Patri­cia Vil­le­gas, Präsidentin von Tele­sur, Vene­zue­la; Wafi Ibra­him, Jour­na­list, Liba­non; Manu­el Cabie­ses, Jour­na­list, Chi­le; Stel­la Cal­lo­ni, Jour­na­lis­tin, Argen­ti­ni­en; Mario Sil­va, Jour­na­list, Vene­zue­la; Gustavo Vei­ga, Jour­na­list, Argen­ti­ni­en; Maxi­me Vivas, Jour­na­list, Frank­reich; Cathy Dos San­tos, Jour­na­lis­tin, Frank­reich; Pascual Ser­ra­no, Jour­na­list, Spa­ni­en; Geral­di­na Colot­ti, Jour­na­lis­tin, Ita­li­en; Orlan­do Pérez, Jour­na­list, Ecua­dor; Car­los Aznárez, Jour­na­list, Argen­ti­ni­en; Iva­no Iogna Prat, Jour­na­list, Luxem­burg; Mery Kam­pou­ra­ki, Jour­na­lis­tin, Grie­chen­land; Maria Kali­va, Jour­na­lis­tin, Grie­chen­land; Danie­le Biacch­es­si, Jour­na­list, Ita­li­en; Juan Car­los Espi­nal, Jour­na­list, Domi­ni­ka­ni­sche Repu­blik; Asca­nio Ber­nar­de­schi, Jour­na­list, Ita­li­en; Kint­to Lucas, Jour­na­list, Ecua­dor; Tel­ma Luz­za­ni, Jour­na­lis­tin, Argen­ti­ni­en; José Manz­an­e­da, Cuba Información, Spa­ni­en; Jor­ge Elbaum, Jour­na­list, Argen­ti­ni­en; Fabri­zio Casa­ri, Jour­na­list, Ita­li­en; San­dra Rus­so, Jour­na­lis­tin, Argen­ti­ni­en; Omar Ospi­na, Jour­na­list, Ecua­dor; Sal­ly Bur­ch, Jour­na­lis­tin, Ecua­dor; Xavier Las­so, Jour­na­list, Ecua­dor; Elai­ne Tava­res, Jour­na­lis­tin, Bra­si­li­en; Mabel Eli­na Cury, Jour­na­lis­tin, Argen­ti­ni­en; Hora­cio Fino­li, Jour­na­list, Argen­ti­ni­en; Patri­cia Latour, Jour­na­lis­tin, Frank­reich; Fer­nan­do Arel­lano Ortiz, Jour­na­list, Kolum­bi­en; Vaque­lis Gon­a­tas, Red Solid@ria,

Grie­chen­land.
Bei­nusz Smu­k­ler, Ame­ri­can Asso­cia­ti­on of Jurists, USA. Carol Pro­ner, Rechts­an­walt, Bra­si­li­en; Edu­ar­do “Tuto” Vil­la­nue­va, Rechts­an­walt, Puer­to Rico; Wil­ma Reverón Col­la­zo, Rechtsanwältin, Puer­to Rico; Paul-Emi­­le Dupret, Rechts­an­walt, Bel­gi­en; Car­men Diniz, Rechtsanwältin, Bra­si­li­en; Yian­nis Rachio­tis, Rechts­an­walt, Grie­chen­land; Geo­vy Jara­mil­lo, Rechts­an­walt, Ecua­dor; Gian­lu­ca Schia­von, Rechts­an­walt, Ita­li­en; Héctor Orte­ga, Rechts­an­walt, Spa­ni­en; Kar­la Díaz Martínez, Rechtsanwältin, Chile.
Glen­na Cabel­lo, Poli­tik­wis­sen­schaft­le­rin, Vene­zue­la; Gian­ni Vat­ti­mo, Phi­lo­soph, Ita­li­en; Gra­cie­la Ramírez, Akti­vis­tin, Argen­ti­ni­en; Mila­gros Rive­ra, Sozialführerin, Puer­to Rico; Ire­ne León, Sozio­lo­gin, Ecua­dor; Paul Estra­de, Pro­fes­sor, Frank­reich; Pau­la Klach­ko, Sozio­lo­gin, Argen­ti­ni­en; Arant­xa Tira­do, Poli­tik­wis­sen­schaft­le­rin, Spa­ni­en; Pas­qua­le Voza, Pro­fes­sor, Ita­li­en; Ange­lo Bar­ac­ca, Pro­fes­sor, Ita­li­en; Fran­cis­co Sier­ra Cabal­le­ro, Pro­fes­sor, Spa­ni­en; Ana Esther Ceceña, Pro­fes­so­rin, Mexi­ko; Wal­dir Ram­pi­nel­li, Pro­fes­sor, Bra­si­li­en; Nil­do Dom­in­gos, Pro­fes­sor, Bra­si­li­en; Emi­lio H. Tad­dei, Pro­fes­sor, Argen­ti­ni­en; Ioan­nis Kou­zis, Pro­fes­sor, Grie­chen­land; Juan Tor­res López, Pro­fes­sor, Spa­ni­en; Andrea Ven­to, Dozent, Ita­li­en; The­mis Tzi­mas, Pro­fes­sor, Grie­chen­land; Dimit­ris Kat­so­nis, Pro­fes­sor, Grie­chen­land; Gon­za­lo Perera, Mathe­ma­ti­ker, Uru­gu­ay; Rosel­la Fran­co­ni, Bio­tech­no­lo­gin, Ita­li­en; Fabri­zio Chio­do, Wis­sen­schaft­ler, Ita­li­en; Clóvis Caval­can­ti, Umweltökonom, Bra­si­li­en; Rosel­la Fran­co­ni, For­sche­rin, Ita­li­en; Gil­ber­to López y Rivas, Anthro­po­lo­ge, Mexi­ko; Ali­cia Cas­tel­lanos, Anthro­po­lo­gin, Mexi­ko; Tizia­no Tus­si, Wis­sen­schaft­li­cher Aus­schuss CESPI, Ita­li­en; Gio­van­na Di Matteo, Geo­gra­fin, Ita­li­en; Luis E. Wai­ner, Sozio­lo­ge, Argen­ti­ni­en; David Chávez, Sozio­lo­ge, Ecua­dor; Juan Paz y Miño, His­to­ri­ker, Ecua­dor; Eiri­ni Nedel­kou, Archi­tek­tin, Grie­chen­land; Mario Del­la Roc­ca, For­scher, Argen­ti­ni­en; Eri­ka Sil­va, Sozio­lo­gin, Ecua­dor; Julio Peña y Lil­lo, Sozio­lo­ge, Ecua­dor; María Fer­nan­da Bar­re­to, For­sche­rin, Vene­zue­la; Nel­son Rolim de Mou­ra, Redak­teur, Bra­si­li­en; Pedro Páez, Wirt­schafts­wis­sen­schaft­ler, Ecua­dor; Miguel Ruiz, Wirt­schafts­wis­sen­schaft­ler, Ecua­dor; Ricar­do Sánchez, Wirt­schafts­wis­sen­schaft­ler, Ecua­dor; Mela­nia Mora, Wirt­schafts­wis­sen­schaft­le­rin, Ecua­dor; Cris­ti­an Oro­sco, Wirt­schafts­wis­sen­schaft­ler, Ecua­dor; Mario Ramos, Sozio­lo­ge, Ecua­dor; Ales­san­dro Fanet­ti, For­scher, Ita­li­en; Rafa­el Quin­te­ro, Sozio­lo­ge, Ecuador.
Movi­mi­en­to Estatal de Soli­da­ri­dad con Cuba, Spa­ni­en; Medi­Cu­ba, Spa­ni­en; Sode­paz, Spa­ni­en; Samu­el Wanit­sch, Koor­di­na­tor der Ver­ei­ni­gung Schweiz-Kuba; Mar­co Papac­ci, Präsident der Ver­ei­ni­gung Ita­­li­en-Kuba; Didier Phil­ip­pe, Präsident der Ver­ei­ni­gung Fran­k­­reich-Kuba; Víctor Fernández, Präsident von Cuba Cooperación, Frank­reich; Didier Lal­an­de, Präsident der Ver­ei­ni­gung Cuba Lin­da, Frank­reich; Char­ly Bouha­na, Präsident der Ver­ei­ni­gung Cuba Sí, Frank­reich; Rober­to Casel­la, Círculo Gran­ma Ita­­lia-Cuba; Anna Sere­na Bar­to­luc­ci, Präsidentin von Asi­Cu­ba, Italien.