Die Öko-Landwirtschaft gehört in Kuba zum All­tag. Es geht um “ein gesünderes, bes­se­res Leben” und um Nahrungsmittelsouveränität.

Vanes­sa Dou­ra­do und Brau­lio Domínguez, Medi­en­schaf­fen­de aus Argen­ti­ni­en, haben sich in Kuba über die agrarökologische Pro­duk­ti­on infor­miert, die in allen Ecken der Insel präsent ist.

Stadtgärten und Öko-Bauernhöfe gibt es in Kuba reich­lich und überall kann man Früchte und Gemüse kau­fen; am impro­vi­sier­ten Kiosk auf dem Flur des Nach­barn; von den Fuhr­wer­ken, mit denen die Verkäufer laut rufend durch die Stra­ßen zie­hen; von den Holz­kar­ren der fah­ren­den Händler und in den Obst-und Gemüseläden der Geschäftsstraßen. Das ist eine beein­dru­cken­de Realität ange­sichts der im Jahr 1960 von den USA gegen die Insel verhängten Wirtschafts‑, Han­dels- und Finanz­blo­cka­de, die ab dem Jahr 1996 mit der Unter­zeich­nung des Helms-Bur­ton-Geset­zes noch verschärft wur­de. (ame­ri­ka 21 vom 23.07.2020)

Wei­ter­le­sen hier:

Kuba_ Agrarökologie trotz US-Blockade