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- Published On: September 16, 2024Categories: Ökologie & Nachhaltigkeit
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- Published On: August 15, 2024Categories: News, Uncategorized, US Blockade
- Published On: August 13, 2024Categories: Agrarwirtschaft
- Published On: Juni 22, 2024Categories: Ökologie & Nachhaltigkeit
- Published On: Juni 22, 2024Categories: News, Solidarität
Solidarität mit der Notsituation in Kuba nach dem Wirbelsturm Ian
In Erwartung der konkreten Bedürfnisse der Hurrikanopfer ruft mediCuba-Europe alle Mitglieder seiner Verbände auf, sich der Kampagne #CubaPorLaVida anzuschließen!
Dringender Aufruf von mediCuba und Humanitärer Cuba Hilfe zur
Solidarität mit der Notsituation in Kuba nach dem Wirbelsturm Ian.
Die Elemente unterwerfen sich nicht dem kubanischen Volk. Nach Blitzen und Bränden in Matanzas im August sind nun heftige Winde und sintflutartige Regenfälle an der Reihe, die auf der ganzen Insel, insbesondere aber im Westen, Leid und Zerstörung verbreiten.
Der Hurrikan Ian, der beim Auftreffen auf Kuba in der Nacht zum 27. September der Kategorie 3 angehörte, verursachte beträchtliche Schäden, insbesondere in Pinar del Rio, einer westlichen Provinz, in der Tabak angebaut wird, eines der wichtigsten Exportprodukte des Landes und damit eine wichtige Devisenquelle. Trotz aller Maßnahmen, die die kubanischen Katastrophenschutzbehörden ergriffen haben, um die Auswirkungen des Wirbelsturms zu begrenzen, hat Kuba bereits zwei Todesopfer zu beklagen.
Infolge der heftigen Sturmböen (über 200 km/h) und des starken Regens wurde die gesamte Insel für mehr als 30 Stunden in Dunkelheit getaucht. Ein totaler Stromausfall zeigt, wie verwundbar das Land in diesem stark betroffenen Sektor ist, und es ist nicht der einzige. Zu den durch die Blockadepolitik verursachten Bankenblockaden kommen die wirtschaftlichen Schwierigkeiten, die durch die Schließung der Grenzen während der Pandemie entstanden sind, sowie die Probleme bei der Versorgung mit Öl, Lebensmitteln, Medikamenten und anderen lebenswichtigen Gütern.
Die Situation ist sehr schwierig und Kuba braucht jede mögliche Unterstützung.
In Erwartung der konkreten Bedürfnisse der Hurrikanopfer ruft mediCuba-Europe alle Mitglieder seiner Verbände auf, sich der Kampagne #CubaPorLaVida anzuschließen. Diese Kampagne, die im Juli letzten Jahres vom Kubanischen Institut für Völkerfreundschaft (ICAP), dem kubanischen Gesundheitsministerium (MINSAP) und dem europäischen Netzwerk der Solidarität mit Kuba, mediCuba-Europe, ins Leben gerufen wurde, zielt darauf ab, den Kauf dringender medizinischer Güter zu finanzieren, an denen es im kubanischen Gesundheitssystem mangelt. Der Bedarf an medizinischen Hilfsgütern wird durch diese Katastrophe noch steigen, und wir glauben, dass Ihre Beiträge dazu beitragen werden, das Gesundheitssystem zu stärken und das Leid der kubanischen Bevölkerung zu lindern.
Spendenkonto der HCH e.V. bei der Sparkasse Dortmund
IBAN: DE52 4405 0199 0091 0160 36 , BIC DORTDE33XXX
Stichwort: #HurricaneIan
Spendenkonto Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba
Bank für Sozialwirtschaft, Köln
IBAN: DE96 3702 0500 0001 2369 00, BIC: BFSWDE33XXX
Stichwort “Hurrikanhilfe”
Abzugsfähige Spendenquittungen sind über unsere Geschäftsstelle erhältlich:
Maybachstr. 159, 50670 Köln, Tel. 0221–2405120, Fax 0221–606008